Von Angesicht zu Angesicht
Bild und Gedicht ©Erol Petry
Von Angesicht zu Angesicht – Ein Gedicht von Erol P(o)etry
Im Bett ich lieg
©Erol Petry 2020
doch kann ich nicht ruhen,
weil Menschen schlecht über mich reden,
damit Unrecht mir tun.
Habe nix getan,
habe nix verbrochen,
doch die Gerüchteküche,
die ist schwer am kochen.
Hinter meinem Rücken wird gemauschelt,
gehetzt, viel Böses erzählt.
Man fragt andere, nicht mich,
ein Gedanke der quält.
Mit Fremden und ganz ohne mich,
man so hält über mich Gericht?
Ach wie wäre es doch nur klug und weise,
man redete mit mir, von Angesicht zu Angesicht.
Der Wahrheit immer treu,
glaub ich deshalb ganz fest.
Das euer Handeln und Tun,
ist für euer Seelen die Pest.
Wer schlecht über mich redet,
auch so handelt und spricht,
Ich sag es frei raus,
all denen widme ich dieses Gedicht.
Ist ein Thema mal ein Schwergewicht,
schreibt Erol darüber ein Gedicht.
Die einen sagen Oha, die anderen Ohwei,
doch in der Kunst da sind wir frei.
Dieses Gedicht widme ich all denen,
die mir meine Freiheit nehmen.
Schämt euch würde ich gern sagen,
doch euer Gewissen müsst ihr selbst ertragen.
Viel Spaß wünsch ich mit diesem Gedicht,
die einen brauchens, die anderen nicht.
Doch zum Ende komme ich nun,
denn auch der Erol muss mal ruhen.
Möchtet ihr gedanklich beim Thema verweilen,
könnt ihr mein Gedicht auch gerne teilen!
Danke!